Die Landschaft ist geprägt von dunklen Teichen, sattgrünen Wädern und moosbewachsenen
Steinriesen.
Bekannt ist der Park vor allem für seine imposanten Steinformationen aus Granit. Einige davon tragen fantasievolle Namen, wie zB Teufelsbett, Koboldstein, oder die Grillensteine.
Neben den Granitfelsen gibt es auch einige Wackelsteine zu erwandern.
Zahlreiche Mythen ranken sich um die oft seltsam geformten Felsblöcke inmitten der sanften, ruhigen Hügellandschaft.
Die bekannteste Legende berichtet, dass Gott nach der Erschaffung der Welt westwärts zog. Dabei störten ihn einige große Steine, die mitten im Weg lagen. Er sammelte alle in ein großes Tuch ein. Als er jedoch zur Blockheide kam, wurde dieses Tuch so schwer, dass es riss und die Steine heraus purzelten. Da der Tag sich schon dem Ende zuneigte, kehrte Gott nach Hause zurück und vergaß die Felsblöcke.
Am höchsten Punkt des Parks wurde eine hölzerne Aussichtswarte mit schönem Rundum-Blick errichtet. Daneben befindet sich das Schutzhaus Blockheide zur Einkehr für müde Wanderer.
Parkmöglichkeit: beim Gasthaus Traxler in Gmünd, weitere Infos unter der Homepage
http://www.blockheide.at/page.asp/-/22.htm
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